Als Kognitionen werden unsere Gedanken, Einstellungen und Bewertungen bezeichnet. Diese beeinflussen ganz wesentlich unser Verhalten und wirken sich auch auf unser körperliches Wohlbefinden aus.
Durch kognitive Verhaltenstherapie können wir unsere Sicht auf die Dinge verändern, unsere Gefühle kontrollieren und damit auch unser Verhalten.
Unser Denk- und Bewertungssystem ist aus all unseren Erfahrungen entstanden. In der Therapie erforschen wir Entstehungsgeschichte und Hintergründe und suchen nach neuen Erfahrungen und Sichtweisen, die eine Veränderung herbeiführen können.
Ein Beispiel:
A: Jemand spricht über ein bestimmtes Thema.
B: Ich bewerte es als peinlich
C: Ich werde rot und fühle mich verunsichert.
Ich kann nicht verhindern, dass andere weiter über dieses Thema sprechen. Ich kann jedoch erforschen, warum es mir peinlich ist und etwas dafür tun, dass ich anders über das Thema denken kann.
Ist es mir nicht mehr peinlich, werde ich nicht mehr rot.
Durch kognitive Verhaltenstherapie können wir unsere Sicht auf die Dinge verändern, unsere Gefühle kontrollieren und damit auch unser Verhalten.
Unser Denk- und Bewertungssystem ist aus all unseren Erfahrungen entstanden. In der Therapie erforschen wir Entstehungsgeschichte und Hintergründe und suchen nach neuen Erfahrungen und Sichtweisen, die eine Veränderung herbeiführen können.
Ein Beispiel:
A: Jemand spricht über ein bestimmtes Thema.
B: Ich bewerte es als peinlich
C: Ich werde rot und fühle mich verunsichert.
Ich kann nicht verhindern, dass andere weiter über dieses Thema sprechen. Ich kann jedoch erforschen, warum es mir peinlich ist und etwas dafür tun, dass ich anders über das Thema denken kann.
Ist es mir nicht mehr peinlich, werde ich nicht mehr rot.